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Italienische Möbel. Design und Funktionalität in Perfektion

Fällt der Ländername Italien, setzen sich automatisch bestimmte Assoziationen im „Hinterhirn“ in Bewegung. Tolles Essen, Riviera und Urlaub, Sportwagen in Reinkultur wie Ferrari und Lamborghini, grosse Künstler, Lebensfreude, aber auch Designer und Künstler deren Namen auch in aller Ewigkeit noch ein Begriff sein werden. Keine internationale Modenschau ohne dass die Namen von Giorgio Armani wie auch Gianni Versace genannt wurden. Über Jahrzehnte. Glas aus Murano zierte und ziert weltweit Häuser betuchter Leute. Einige der grössten Namen der bildenden Kunst haben ihre Wurzeln in Italien. Um nur einige zu nennen: Tizian, Leonardo da Vinci, Dante Alighieri, Caravaggio und der wohl berühmteste von allen Michelangelo.

Von Kunst bis Kitsch
Grosse Namen haben in der Nachkriegszeit mit dem einsetzen des Tourismus-es dazu verleitet auch viel aus Kunst abgeleiteten Kitsch auf dem Markt zu werfen.
Nicht alles was als Kunst angeboten wird ist auch wirklich sein Geld wert. Besonders in Sachen Glas und Porzellan wurde der Markt mit Fälschungen überschwemmt. Viele vermeintlich tolle, wertvolle Souvenirs sind dann irgendwann auf heimischen Flohmärkten wieder aufgetaucht. Es wurde jedoch nicht nur mehr oder weniger wertlose Kleinkunst gekauft. Auch nachgebaute Möbel wurden massenweise nach Deutschland geschleppt. Wer jedoch ein „goldenes Händchen“ hatte konnte damals ein tolles Designerstück kaufen das heute den X-fachen Wert von damals repräsentiert. Eine grosse Zahl italienischer Möbel-Designer haben mit ihren Arbeiten Zeitgeschichte geschrieben. Solche Kleinserien wie auch Einzelstücke sahen damals oft sehr futuristisch oder gar kitschig aus. Heute werden solche Klassiker „unter Brüdern“ zu horrenden Preisen gehandelt.

Bild 1. Traditionell ansprechendes Möbel Design aus Italien

Bild 1. Traditionell ansprechendes Möbel Design aus Italien

Italienisches Möbel-Design für jedermann

Natürlich dies ist in der heutigen Zeit absolut kein Problem. Man kann sich ins Auto setzen und einen Ausflug nach Rimini unternehmen und sich bei Arredamento Pari Rimini seine Wunschmöbel direkt live 1:1 ansehen. Um sich einen ersten Überblick und Eindruck zu verschaffen reichen 1-2 Mausklicks und schon kann die deutschsprachige Version der Webseite dieses Möbelanbieters arredamentopari.com/de abgerufen werden. Respekt, einmal eine Webseite die wirklich sehr übersichtlich aufgebaut ist. Das Angebot ist umfassend. Vom einfachen Hocker bis hin zu Badezimmer und Gartenmöbeln ist so gut wie alles zu finden.
Der Kunde kann online bestellen und natürlich auch bezahlen. Ab einem Auftragsbetrag von 300.00 Euro ist die Lieferung franko Haus inbegriffen. Es stehen einige Bezahloptionen zur Auswahl. Alle geführten Artikel sind „Möbel made in Italy“ von ausgesucht namhaften Lieferanten. Entsprechend haben alle Produkte einen Touch italienisches Design.

Design ist Geschmackssache
Ob jemand Vintage (Retro-Look) vergangener Zeiten, bereits längstens verstorbener Designer bevorzugt, oder Neukreationen vom jungem Designer-Nachwuchs, alles ist eine Angelegenheit des persönlichen Empfindens. In welcher Qualität und welchen Materialien ein bestimmtes Produkt made in Italy gefertigt ist kann im Detail dem Produktblatt entnommen werden. Möbel sind in aller Regel eine Investition auf einen längeren Zeitraum. Damit sich diese Auslagen wirklich rechnen ist besonders bei Gebrauchsmöbeln auf hohe Qualität aber auch Funktionalität zu achten. Ein ausgefallenes Design kann im Moment begeistern. NUR was ist in ein paar Monaten? Möbel-Trends ändern sich fast so schnell wie Kleidermode. Darauf zu spekulieren dass ein Designermöbel irgendwann einmal sehr gesucht und wert-steigernd ist macht doch eher wenig Sinn. Bekanntlich müssen solche Objekte mindestens 30-50 Jahre alt sein bis sie zu einem Klassiker avisieren können.

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Mehr Wohnkomfort im hohen Alter – Welche Möglichkeiten gibt es für einen altersgerechten Umbau?

Der demografische Wandel hat dafür gesorgt, dass es zu einer gestiegenen Nachfrage für den Umbau oder die Nachrüstung eines altersgerechten Wohnraums gekommen ist. Immer mehr Menschen im Alter entscheiden sich heutzutage dafür ihren Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen, anstatt in ein Pflegeheim oder eine Senioreneinrichtung umzuziehen. Dabei gilt es so früh wie möglich an das Wohnen im Alter zu denken und rechtzeitig mit verschiedenen Umbauarbeiten zu beginnen. Allerdings lassen sich je nach Anforderungen und Bedingungen an einen altersgerechten Wohnraum auch im Nachhinein noch eine Reihe von Nachrüstungen in den Wohnraum installieren, die den Alltag erheblich vereinfachen können. Im Zusammenhang mit den Umbaumaßnahmen für einen altersgerechten Wohnraum fällt auch immer häufiger der Begriff des ‚barrierefreien Wohnens‘. Dabei liegt der Fokus vor allem auf umfassende Unterstützung im Alltag. Denn, wenn verschiedene Griffe im Haushalt immer schwerer erscheinen oder das Überwinden von Treppenhäusern zur alltäglichen Last werden, sollte man spätestens mit dem Umbau beginnen.

Für die Finanzierung eines altersgerechten Wohnraums ist es zudem möglich auf Zuschüsse von den Pflegekasse zu hoffen. Je nach Pflegeanspruch gelingt es so die eigenen vier Wände individuell auf die Ansprüche im Alltag umzugestalten. Um sich einen Überblick von den Möglichkeiten für altersgerechtes Wohnen zu machen, haben wir Ihnen einen Ratgeber erstellt. Dabei erhalten Sie praktische Informationen und nützliche Tipps, um für die notwendige Unterstützung in den eigenen vier Wänden zu sorgen.

Bild 1. Altersgerechtes Wohnen möglichst barrierefrei

Bild 1. Altersgerechtes Wohnen möglichst barrierefrei

Treppenstufen einfach und clever überwinden

Mit zunehmendem Alter kann das Überwinden von Treppenstufen zu einer immer größeren Herausforderung werden. Der Alltag im Eigenheim oder einer Mietwohnung in einem Mehrfamilien ist es ohne mehrmaliges Auf- und Abgehen der Treppen kaum möglich. So entscheiden sich immer mehr Menschen im Alter dafür Treppenhäuser mit smarten Aufzugsystemen nachzurüsten. Sowohl ein Treppenlift, als auch ein Senkrechtlift, wie hier bei garaventalift.de, kann eine enorme Unterstützung und Hilfestellung im Alltag darstellen. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Modelle für Aufzugsysteme in den eigenen vier Wände. Hier kann sich ein Blick auf die Webseite von garaventalift.de lohnen, um eine Übersicht für verschiedene Homelifte zu erhalten.

Kleine Veränderungen mit großem Effekt

Schon kleiner Veränderungen im heimischen Domizil können dafür sorgen sich einfacher und komfortabler in den eigenen vier Wänden zu bewegen. Eine neue Ablagestelle, ein frei zugängliches Bett oder eine neue Lichtquelle sind schnelle Lösungen für einen altersgerechten Wohnraum. So muss es nicht immer ein kompletter Umbau sein, um im Alltag für mehr Komfort und Unterstützung zu sorgen. Schon kleine Dinge wie mehr Bewegungsfreiheit und abgesenkte Küchenzeilen helfen dabei alltägliche Handgriffe erheblich zu erleichtern.

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Foto: paulbr75 | License: Pixabay

Nachhaltig bauen: Worauf kommt es dabei an?

Mittlerweile ist das Thema Nachhaltigkeit innerhalb der Bauwirtschaft zu einem sehr wichtigen Faktor geworden. Insbesondere die Rücksichtnahme auf die Umwelt und die Natur ist insbesondere in der Baubranche schon jetzt von großer Bedeutung. Doch was genau bedeutet nachhaltiges Bauen und worauf kommt es an?

Bild 1. Dachausbau mit nachwachsenden Rohstoffen

Bild 1. Dachausbau mit nachwachsenden Rohstoffen

Umweltschutz und Nachhaltigkeit gewinnen immer mehr an Bedeutung

Das Thema Nachhaltigkeit ist für viele Bürger wichtig, was natürlich damit zusammenhängt, dass in den letzten Jahren verstärkt eine Aufklärung der Verbraucher stattfand. Aber auch die zunehmend besseren Möglichkeiten, die es gewährleisten, dass jeder im eigenen Umfeld die Ziele für sich umsetzen kann, sind mitunter ein Grund für die steigende Beliebtheit. Dabei spielen selbstverständlich auch erneuerbare Energien eine wichtige Rolle.

Das Thema erstreckt sich dabei nicht nur auf den alltäglichen Bereich wie beispielsweise beim Kauf nachhaltiger Lebensmittel oder Klamotten, sondern verstärkt auch beim Bau von Gebäuden. In diesem Bereich wurden zum einen optimierte Gesetze in die Welt gerufen, die vorschreiben, dass ein Teil der Energie bei der Energiezufuhr aus regenerativen Energien stammen muss und zum anderen sind die erheblichen Einsparungen, die mit einer nachhaltigen Bauweise einhergehen, nicht zu unterschätzen.

Maßnahmen und Möglichkeiten beim nachhaltigen Hausbau

Beim nachhaltigen Bau von Immobilien steht in erster Linie die Reduzierung des Ressourcen- und Energieverbrauchs im Vordergrund. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, ist es notwendig, bei der Hausbauplanung viele Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehört sowohl eine deutliche Reduzierung des Verbrauchs an Betriebsmittel und geringe Transportwege der benötigten Materialien, als auch Möglichkeiten der Weiternutzung sowie eine nachhaltige Rückführung. Um die Naturräume zu schonen, gehört außerdem auch ein flächensparendes Bauen dazu.

Bild 2.: Nachhaltige Ergänzung zum Strom aus dem Netz

Bild 2.: Nachhaltige Ergänzung zum Strom aus dem Netz

Es handelt sich also um eine Kombination aus sozialen und ökologischen Kriterien. Bei Ersterem geht es unter anderem um Maßnahmen, die der Gesundheit förderlich sind, indem beispielsweise „gesunde“ und unbedenkliche Baustoffe eingesetzt werden. Nicht zuletzt steigt hierdurch natürlich auch die Beliebtheit von Energiesparhäusern, denn diese können zahlreiche Maßnahmen zum nachhaltigen Bauen ideal umsetzen: Sie verfügen über eine optimale Isolierung sowie eine Wärmeenergiegewinnung und meist sind sie sogar in der Lage, sich selbst mit dem notwendigen Strom zu versorgen.

Der Einsatz nützlicher Baustoffe

Die eingesetzten Baustoffe sind beim Hausbau enorm entscheidend, denn nicht selten beinhalten sie zahlreiche Schadstoffe. Es ist deshalb wichtig, auf schadstofffreie Baustoffe zurückzugreifen. Dazu gehören etwa Materialien, die keine gesundheitsschädlichen Substanzen enthalten, oder auch Naturfarben, die ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. Bei den Baustoffen sind anorganische Materialien wie Gipsputz, Kalkputz, Betonsteine und Ziegel zu empfehlen. Auch Holz ist grundsätzlich eine hervorragende Variante. Allerdings sollte sichergestellt werden, dass es nicht mit einem Holzschutzmittel behandelt wurde. Die Bodenbeläge sollten zudem frei von Lösungsmitteln sein. Eine erste Orientierung können diesbezüglich die Gütesiegel von Eurofins, NaturePlus oder vom EcoInstitut Köln geben. Es gilt außerdem zu beachten, dass auch bei der Reinigung lediglich Emissionsarme Produkte verwendet werden.

Smart Home Lösungen als Mittel der Wahl

Wenn es darum geht, Ressourcen zu schonen und den Energiebedarf zu senken, ist die intelligente Haustechnik das Mittel der Wahl. Die technischen Einrichtungen innerhalb des Hauses lassen sich alle miteinander kombinieren und dezentral oder zentral durch Smart Home Lösungen steuern. Um alle wichtigen Parameter kontrollieren zu können, ist es notwendig, ein mobiles Endgerät einzusetzen wie ein Tablet oder ein Smartphone. Zudem ist schnelles Internet für Smart Home Anwendungen unerlässlich, damit sich die Steuerung der technischen Geräte dauerhaft realisieren lässt. Glücklicherweise wird der Netzausbau deutschlandweit vorangetrieben, sodass eine Verbesserung der Internet-Geschwindigkeit in Zukunft wohl in nahezu jeder Region möglich sein dürfte.

Bild 3.: Prinzipskizze zum vernetzten Haushalt

Bild 3.: Prinzipskizze zum vernetzten Haushalt

Fazit

Wer beim Hausbau den Schutz der Umwelt und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt, lebt nicht nur guten Gewissens, sondern der Bauherr profitiert gleichzeitig auch von den vielen Vorteilen, die mit der nachhaltigen Bauweise einhergehen. Hierzu zählen unter anderem ein gesundes Raumklima sowie geringe Energiekosten. Beides lässt sich hervorragend mit modernen Smart Home Anwendungen realisieren.

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Barrierefrei bauen – worauf kommt es dabei an?

Wer beim Hausbau von Anfang an die Barrierefreiheit berücksichtigt, kann sich langfristig enorme Kosten sparen. So müssen Immobilien in vielen Fällen nachträglich umgebaut werden, was in der Praxis häufig sehr viel Geld kostet. Doch was gibt es bei der Umsetzung eines barrierefreien Hauses eigentlich alles zu beachten? Weiterlesen

Das Home-Office mit vielen Vorteilen

Mit einem nüchternen Blick auf die kritische Verkehrslage muss möglichst bald ein Umdenken stattfinden. Als Folge zunehmender Stadtflucht werden selbst kleinere Landstraßen (Staatsstraßen) vom Berufsverkehr überrollt. Zu den Stoßzeiten wälzt sich die zähe Verkehrslawine oft mehrere Stunden selbst über kleine Dorfstraßen, mit zunehmender Gefahr für die Anwohner und kritischer Belastung der Atemluft. Dabei gäbe es gute Möglichkeiten, gerade diesen hohen Anteil am Straßenverkehr einzudämmen, der durch Berufspendler verursacht wird. Das häusliche Arbeitszimmer könnte in diesem Zusammenhang zu einer wirksamen Entschärfung der Verkehrslage beitragen.

Gute Gründe für das Büro in der Privatwohnung

Das Problem besteht schon seit mehreren Jahrzehnten, es ist jedoch noch keine Änderung in Sicht. Eine vielversprechende Verbesserung könnte darin liegen, dass ein großer Teil von den täglich anfallenden Arbeiten im Home-Office abgeleistet werden könnten. Diese Möglichkeit scheint aber immer noch in großen Umfang an der sogenannten Präsenzpflicht zu scheitern, die viele Arbeitgeber einfordern. Oft mehrstündige Anfahrten zum Büro würden so überflüssig werden, die Verkehrs- und die damit verbundene Umweltbelastung reduzieren und dem Arbeitnehmer mehr Zeit für seine eigentliche Arbeit übriglassen.
Aber nicht nur aus diesem Grund ist das Büro zu Hause eine vernünftige Einrichtung. Viele Arbeitnehmer, die ihre Arbeitszeit zum größten Teil am Schreibtisch verbringen, müssen einen Teil ihrer Arbeiten ohnehin in die eigenen vier Wände verlagern. Darüber hinaus sind es andere Bedürfnisse in einer Lebensgemeinschaft, Erfordernisse rund um den Zweitjob, die Aufbewahrung wichtiger Dokumente und vieles mehr, die ein privates Büro sinnvoll machen.

Bild 1: Individuell eingerichteter Arbeitsplatz zu Hause

Bild 1: Individuell eingerichteter Arbeitsplatz zu Hause

Büroeinrichtung nach eigenen Vorstellungen

Den Arbeitsplatz in der Firma kann der Angestellte oder Beamte nur in seltenen Fällen nach eigenen Vorstellungen gestalten. In dieser Beziehung ergibt sich ein weitaus größerer Spielraum in der eigenen Wohnung. Das gilt in besonderer Weise für die Einrichtung. Bei manchen Anbietern, wie hier bei Otto-Office, findet man ein breites Angebot von Büromöbeln, in dem auch ergonomische Elemente ihren Platz haben. Schon seit Jahren wird der höhenverstellbare Schreibtisch empfohlen. Mit einem solchen Tisch lassen sich typische Krankheiten an der Wirbelsäule präventiv verhindern. Zu dieser Kategorie zählen auch andere wichtige Elemente, wie beispielsweise ergonomische Stühle. Die genannten Utensilien haben ihren Preis. Auf lange Sicht lohnen sich diese Investitionen indem Sie nicht nur gesundheitliche Schäden vermeiden, sondern auch die tägliche Arbeit erleichtern.
Im Home Office gibt es in Bezug auf individuelle Gestaltung keine Hindernisse bis auf die räumliche Begrenzung. Bei der Planung vom Eigenheim sollte der Eigentümer diese Räumlichkeit mit Sorgfalt einbeziehen und den Platzbedarf möglichst großzügig berücksichtigen. Schließlich wird es sich um einen Raum handelt, der intensiv genutzt wird. Nicht zuletzt wird auch die steuerliche Entlastung einen guten Beitrag zur Finanzierung vom Eigenheim liefern.

Zusammenfassung der Vorteile vom Arbeitsplatz zu Hause

  • Uneingeschränkte, individuelle Gestaltung durch den Besitzer
  • Nutzung spezieller ergonomischer Möbel zur Vermeidung gesundheitlicher Schäden
  • Das häusliche Arbeitszimmer eignet sich zur Aufbewahrung aller wichtigen Dokumente
  • Wahrung der Privatsphäre
  • Wertsteigerung der Immobilie
  • Keine Zeitverluste durch die täglichen Fahrten zum Arbeitsplatz in der Firma/Behörde und damit verbunden
  • Mehr Freizeit
  • Weniger Kosten für den privaten PKW
  • Weniger Umweltbelastung
  • Steuerliche Vorteile
  • Mehr Zeit für den Partner und die Familie

Fazit
Das Home-Office ist eine vernünftige Einrichtung mit zahlreichen Vorteilen. Viele Arbeiten, sowohl in kommerziellen Betrieben als auch in staatlichen und kommunalen Behörden können im häuslichen Arbeitszimmer durchgeführt werden. Auch in diesem Zusammenhang sind der Ausbau breitbandiger Internetsysteme und schnellerer Internetverbindungen sehr wichtig. Es darf nicht übersehen werden, dass es auch Nachteile geben kann. Der Arbeitstag gemeinsam im vertrauten Kollegenkreis mag vielen Arbeitnehmern neben anderen Gründen sehr wichtig sein. Bei der Abwägung aller „Pros und Cons“ sollte sich der Trend zum HOME-Office jedoch durchsetzen.

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Bild 1 und Vorschaubild: Foto: tookapic | Lizenz: CC0 Public Domain

Kosten senken: Die richtige Dämmung beim Hausbau

Die Dämmung zählt bei Gebäuden zweifelsfrei zu den wichtigsten, strukturellen Bestandteilen. Vor allem in Bezug auf die Energieeffizienz kommt den Dämmmaterialien eine fundamentale Rolle zu. So ist der allgemeine Wärmeverbrauch direkt an die Eigenschaften der Dämmung gekoppelt. Doch was zeichnet eine richtige Dämmung eigentlich im Detail aus? Weiterlesen

Smart Home: Die Technik zieht in die vier Wände ein

Ob Heizungssteuerung, Raumüberwachung oder steuerbare Haushaltsgeräte: Smart Home Systeme sind auf dem Vormarsch. Alleine in 2017 soll der Umsatz an Smart Home Systemen in Deutschland bei fast 1,3 Mrd. Euro liegen. Das macht deutlich wie wichtig intelligent vernetzte Systeme in den eigenen vier Wänden geworden sind. Aber wie funktioniert ein Smart Home System genau? Und wie viel Zukunftspotential bietet diese Technik?

Was bedeutet Smart Home?

Bei Smart Home handelt es sich um ein intelligentes Zuhause, bei dem mehrere Komponenten in Form von Multimedia- und Haushaltsgeräten miteinander vernetzt werden und sowohl miteinander interagieren als auch über eine zentrale Einheit oder mittels App ferngesteuert werden können. Dabei kann es sich schlicht und einfach um die Heizung, Lichtquellen, Jalousien, Unterhaltungselektronik wie Fernsehgeräte aber auch um eine smarte Waschmaschine, Kaffeemaschine bis hin zu Alarmsystemen zur Einbruchsicherung handeln. Die Möglichkeiten sind in diesem Bereich in den letzten Jahren enorm vielfältig geworden.

KNX - Bus Prinzip

Bild 1. KNX – Bus Prinzip

Für welche Komponenten man sich hier entscheidet kann jeder individuell entscheiden. Auf dem Markt sind zum einen Starter-Pakete erhältlich, die die zentrale Steuereinheit und zum Beispiel einzelne Lichtschalter und Steckdosen-Adapter enthalten und nach Belieben mit weiteren Komponenten erweitert werden können. Zum anderen kann ein Smart Home System schon bei der Planung des Hausbaus integriert werden, so dass alles fest installiert ist. Die Steuerung erfolgt bei einem Smart Home System über die zentrale Steuereinheit und mittels Internet-Funkverbindung via App. Bei fest installierten Systemen erfolgt die Steuerung üblicherweise über die hauseigene Elektrik.

Smart Home: Was ermöglicht das vernetzte Wohnen?

Das Thema Smart Home erlebt in den letzten Jahren einen wahren Boom, welcher besonders im Bereich der Reduzierung des Stromverbrauchs eine zunehmende Rolle spielt. So entscheiden sich viele Anwender für diese Technik, um ihre Energiebilanz in den eigenen vier Wänden zu verbessern, indem sie Lichtschalter, Heizungsadapter oder Steckdosen über das Smart Home System kontrollieren. Ein großer Trend ist außerdem die Erfassung des Stromverbrauchs in Echtzeit durch den Einsatz von Stromsensoren.

Dadurch kann der Energieverbrauch detailliert erfasst und analysiert werden. So wird eine vorher nicht dagewesene Transparenz ermöglicht. Alles in allem bieten Smart Home Systeme ein hohes Energieeinsparpotential, einen hohen Komfort im Alltag und sogar etwas mehr Einbruchsicherheit. Nachteilig ist wiederum, dass sich viele Nutzer auch gleichzeitig Sorge um ihre Privatsphäre im Smart Home machen, da durch die Vernetzung natürlich auch von Unbefugten Hacker-Angriffe gestartet werden können, um an sensible Daten zu gelangen oder gar Systeme und angeschlossene Geräte zu manipulieren.

Bild 2: Komfort-Elektronik im Eigenheim

Bild 2: Komfort-Elektronik im Eigenheim

Vernetztes Wohnen: Zukunftsprognose

Nicht nur im privaten Bereich wird Smart Home eine immer stärkere Rolle einnehmen, sondern auch im gewerblichen Bereich. Vermutlich wird das klassische Smart Home System in Zukunft immer mehr mit künstlichen Intelligenzen gekoppelt. Das verbessert sowohl die Effizienz als auch die Analyse der Daten. Des Weiteren soll die Sprachsteuerung in diesem Gebiet weiter vorangetrieben werden, so dass wir vielleicht schon bald via Sprachbefehl unsere Kaffeemaschine dazu auffordern können für uns einen Kaffee aufzubrühen. Ein weiterer zukunftsträchtiger Bereich ist die Integration von Elektroautos in das Smart Konzept. Auch der Gesundheitssektor könnte in Zukunft immer stärker integriert werden, so dass ältere Nutzer davon profitieren können. Ein aktuelles Beispiel ist zum Beispiel der Hausnotruf über den Senioren, die eingeschränkt sind, jederzeit einen Notruf mit nur einem Fingerzeig herbeirufen können.

Fazit: Smart Home muss sich noch durchsetzen

Alles in allem bietet die Smart Home Branche ein hohes Wachstumspotenzial. Aktuelle Studien belegen, dass immer mehr Haushalte smarte Technik nutzen. Laut GfK Handelspanel 2016 hat sich der Umsatz in diesem Segment von Januar bis Oktober 2016 um 10 Prozent auf stolze 3,1 Milliarden gesteigert.

Bildquellen:

Bild 1: @ hausgestaltung-und-technik.de
Bild 2: @ unique3d

Einbruchschutz: Sicherer Wohnen im Eigenheim

Die eigenen vier Wände sind für die meisten Menschen ein Ort des Rückzuges und der Sicherheit. Jedoch kann die heimische Idylle durch Einbrüche und Diebstähle schnell gestört werden, was nicht nur finanzielle, sondern in vielen Fällen auch psychologische Folgen nach sich ziehen kann. Um sich zuverlässig vor Ereignissen dieser Art zu schützen, ist ein umfangreicher Einbruchsschutz nach wie vor die beste Lösung. Es gibt viele verschiedene Maßnahmen, die in diesem Zusammenhang in Frage kommen. Effektiver Einbruchsschutz muss nicht unbedingt teuer sein. Schon einfache Hilfsmittel sind tauglich, Einbrüche zu verhindern.
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Das sollten Sie unbedingt über Fenster wissen – Unsere Top 3

Fenster und Türen an einem Haus müssen lange halten. Nach einer aktuellen Umfrage sind sie in Deutschland im Schnitt etwa 48 Jahre lang im Einsatz. Aus diesem Grund ist es bereits vor dem Kauf notwendig, einige wichtige Fakten zu kennen, die dabei unbedingt Beachtung finden sollten. Das Ziel sollte es ja am Ende sein, selbst möglichst gut aus der Situation herauszukommen und auch langfristig von der eigenen Form der Investition zu profitieren. Denn auch optisch geben diese Bauelemente jedem Haus einen ganz besonderen und speziellen Charakter, der dabei von Bedeutung ist. Weiterlesen

Rauchmelder bei einem Brand

Funkrauchmelder: vernetzte Rauchmelder als echte Lebensretter

Alljährlich fallen etliche Menschen Bränden zum Opfer, und einige hundert von ihnen sterben an den schlimmen Folgen. Gefährlich sind nicht nur die heißen Flammen, sondern insbesondere auch der Rauch, der von ihnen ausgeht. Vielen ist nicht bewusst, dass nur wenige Atemzüge in einer sehr verrauchten Gegend schon akute Lebensgefahr bedeuten können. Gerade bei Bränden ist demnach schnelles und vor allem richtiges Handeln von immenser Bedeutung, um nicht ebenfalls zu denen zu zählen, die an den Folgen eines Brandes gestorben sind. Weiterlesen